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Jeder zweite sieht nicht richtig – Laser-Vitreolyse

Insgesamt 40,8 Millionen Brillenträger gibt es in Deutschland, wie das Kuratorium Gutes Sehen e.V. im August bekanntgab. 

Besonders häufig treten Sehbehinderungen im Alter auf. Der neue TV-Wartezimmer-Film „Laser-Vitreolyse“  http://filmdb.tv-wartezimmer.de/filmansicht/?film=Laser_Vitreolyse erklärt Patienten jetzt die Ursachen und Symptome von Glaskörpertrübungen oder einer Glaskörperabhebung sowie die Vorgehensweise dieser schmerzfreien Therapie. Denn mit dem Alter verändert sich der galertartige Glaskörper: Kollagenfasern verbinden sich zu kleinen Schwebeteilchen oder Strängen und ihre Schatten auf der Netzhaut werden als punkt–, wolken- oder netzförmige Trübungen wahrgenommen. In geringer Anzahl sind die Trübungen störend, aber meist harmlos. Doch treten sie wie eine Art Rußregen sehr plötzlich in großer Zahl auf und kommt es zu Lichtblitzen, kann eine Netzhautablösung vorliegen. Sind die Trübungen ringförmig und nimmt ihre Anzahl plötzlich stark zu,  ist es zu einer spontanen Abhebung des Glaskörpers gekommen. In diesem Fall hilft die nicht-invasive Laser-Vitreolyse, dabei wird das Auge mit Tropfen betäubt. Dann werden kurze, energiereiche Laserimpulse gezielt auf die Trübungen geleitet, so dass sich diese sich in winzige Gasbläschen verwandeln und auflösen. Somit ist der Glaskörper wieder frei von Trübungen, eine freie, ungetrübte Sicht ist möglich.