3. November: Men's World Day / Stoßwellen bei Potenzproblemen

Stoßwellen bei Potenzproblemen
Was trifft Mann mehr, als wenn er nicht mehr kann? Erektionsstörungen sind sehr belastend – und keine Seltenheit. Eine über mehrere Monate andauernde Erektionsstörung, die einen partnerschaftlichen Verkehr unmöglich macht, ist eine anerkannte Krankheit. Das Klinikum München der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) schätzt die Zahl der betroffenen Männer in Deutschland auf insgesamt etwa drei bis fünf Millionen. Dahinter können organische Ursachen stecken, meist sind es aber Durchblutungsstörungen, die bislang vor allem medikamentös therapiert wurden.
Eine schmerzfreie Behandlungsalternative ohne Nebenwirkungen gibt jetzt Hoffnung auf ein erfülltes Sexualleben bei gefäßbedingter Erektionsstörung: Der neue TV-Wartezimmer-Patientenfilm „Stoßwellentherapie bei erektiler Dysfunktion“ http://filmdb.tv-wartezimmer.de/filmansicht/?film=Stosswellentherapie_ED erklärt, wie mit einer Sonde Stoßwellen an mehreren Stellen in den Schwellkörper gesendet werden. Diese Druckimpulse führen im Gewebe zu einer Vielzahl von Reaktionen: Die Gefäßfunktion verbessert sich, das Wachstum neuer Blutgefäße wird angeregt und so wird die Blutversorgung langfristig wiederhergestellt. Jede Sitzung dauert etwa zehn Minuten, insgesamt sind zwischen vier bis zwölf Sitzungen nötig. „Gerade bei eher peinlichen Themen wie Impotenz, aber auch Inkontinenz oder Prostata kann Männern sozusagen eine Brücke gebaut werden mit unseren Patientenfilmen für das anschließende Arzt-Patienten-Gespräch!“, erklärt Markus Spamer, Gründer und Geschäftsführer von TV-Wartezimmer. Das Freisinger Unternehmen erweitert mit seinen Filmen das – nicht nur männliche – Bewusstsein in Sachen Gesundheit.