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Erst krank – und dann finanziell in Not? Worauf es beim Krankengeld ankommt

 
Wer krank wird, möchte vor allem eines: möglichst schnell wieder gesund werden und an den Arbeitsplatz oder in den Alltag zurückkehren. Dauert eine Krankheit aber länger, geht es neben der medizinischen Versorgung immer auch um die Frage der finanziellen Sicherheit. Schließlich laufen Miete, Lebenshaltungskosten und andere finanzielle Verpflichtungen weiter. In den ersten sechs Wochen erhalten Arbeitnehmer weiterhin ihr Gehalt vom Arbeitgeber ausgezahlt. Wer noch länger arbeitsunfähig ist, hat als Angestellter Anspruch auf Krankengeld, das von der Krankenkasse gezahlt wird. Doch immer wieder kommt es bei der Beantragung der Leistungen und der Verlängerung der Arbeitsunfähigkeit zu Problemen, die eine Auszahlung des Krankengelds gefährden. Damit die finanzielle Existenzgrundlage während der Krankheitsdauer gesichert bleibt, informieren Experten der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland UPD am Lesertelefon. Kostenloser Expertenrat gibt Hilfestellungen Wer stellt den Antrag auf Krankengeld – und wann genau muss das geschehen? Was passiert, wenn es zu einer Lücke bei der Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit kommt? Wie erfährt die Krankenkasse von der Höhe meines Einkommens? Muss ich einen Reha-Antrag stellen, wenn die Krankenkasse das verlangt? Kann ich in Urlaub fahren, während ich Krankengeld beziehe? Was geschieht, wenn ich nach 78 Wochen immer noch nicht arbeiten kann? Antworten auf Ihre Fragen gibt es am Lesertelefon – von Experten der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD): • Daniel Eberlein; Experte für Sozial- und Krankenversicherungsrecht • Ariane von Bielinski; Juristin der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) • Sven Ronny Pfeifer; Experte für Sozial- und Krankenversicherungsrecht • Sascha Meier; Experte für Sozial- und Krankenversicherungsrecht

 

Rufen Sie an!

Am Donnerstag, den 25. August 2016 zwischen 15 und 18.30 Uhr.

Der Anruf unter 0800 – 5 33 22 11 ist aus allen Netzen gebührenfrei.